Meine fünfjährige Tochter ruft nach mir, weil sie möchte, dass ich komme und ihr bei ihrem Puzzel helfe. Ich bin sicher, sie schafft das Puzzel selbst, wenn sie sich eine Weile konzentriert und ich bin sowieso mit Kochen beschäftigt. Ich gehe dorthin und sage: „Wow, hast du selbst so viele Stücke gelegt? Du hast den ganzen Rahmen um das Puzzle gelegt und vieles mehr. Der See und das Haus.“ Sie sieht mich stolz an und sagt: „Ja, ich kann das ganze Puzzle selbst zusammensetzen.“ Und so puzzelt sie weiter.
Wie einfach es manchmal sein kann, denke ich und gehe zurück in die Küche, um das Essen fertig zu kochen. Im Folgenden findest du Tipps, wie du die innere Motivation deines Kindes steigern kannst.
Welche Arten von Motivation gibt es?
Es gibt zwei Arten von Motivation: intrinsische Motivation und extrinsische Motivation. Sie treten oft zusammen auf und zusammen sind sie der Grund, warum wir etwas tun. Die intrinsische Motivation basiert auf Freiwilligkeit. Z.B., dass du dich erfüllt fühlst, dass dir die Aktivität Spaß macht, dass du dich bei der Aktivität gut fühlst, dass du neugierig bist und die Antwort wissen möchtest. Oder du fühlst dich dabei kompetent, wenn du die Aktivität ausführst. Oder sie ist eine positive Herausforderung. Die Aktivität sollte auch zu deinem Selbstbild passen und du solltest ein Verständnis für die Aktivität haben, damit sie dich intrinsisch motiviert. Spielen ist zum Beispiel eine Aktivität, die von innen heraus motiviert ist.
Extrinsische Motivation kommt von einem externen Faktor, dh du wirst von etwas beeinflusst, um die Aktivität auszuführen. Ein externer Einfluss kann Belohnung, Lob, Drohungen, Druck usw. sein. Es kann aber auch sein, dass du ein Ziel erreichen möchtest, z. B. gute Noten zu erhalten, ein Spiel zu gewinnen oder von einer anderen Person akzeptiert zu werden. Du wirst abhängig von einem externen Faktor, der eintreten muss, damit du motiviert bist.
Wenn du zum Beispiel joggst, weil du dich gut dabei fühlst, dann hast du eine intrinsische Motivation. Aber wenn du joggst, um Gewicht zu verlieren, dann wirst du von einem extrinsischen Faktor motiviert.
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Was sind die Vorteile der intrinsischen Motivation?
Die intrinsische Motivation wird als qualitativer und stärker angesehen. Menschen mit einer starken intrinsischen Motivation sind eher erfolgreich, engagiert, beharrlich und kreativ.
Der Psychologe Prof. Lepper hat Studien durchgeführt, in denen er untersucht hat, ob Kinder besser lernen, wenn sie durch ein freiwilliges Spiel lernen, d.h. einen intrinsischen Motivationsfaktor. Er kam zu dem Schluss, dass die Kinder mehr interessiert waren, mehr lernten und sich schneller an das Wissen erinnern konnten, wenn ihnen anschließend Fragen gestellt wurden. Prof. Lepper ist jedoch der Ansicht, dass sowohl intrinsische als auch extrinsische Motivation erforderlich sind. Eine Person, die nur von intrinsischer Motivation getrieben wird, wird in unserer Gesellschaft wahrscheinlich keinen Erfolg haben.
Was sind die Nachteile der extrinsischen Motivation?
Viele Studien haben gezeigt, dass es für die intrinsische Motivation schädlich sein kann, eine äußere Motivation anzubieten. In einer Studie mussten Kinder auswählen, mit welchem Spielzeug sie in einem Raum spielen wollten, und die Forscher nahmen sich Zeit, um zu sehen, wie lange sie mit dem Spielzeug spielten. Die Kinder wurden dann mit dem Spielzeug in einen separaten Raum gebracht und durften damit spielen. In einer Gruppe wurde den Kindern nach dem Spielen mit dem Spielzeug eine Belohnung versprochen, und in der anderen Gruppe wurde ihnen keine Belohnung versprochen. Dann wurde das Experiment wiederholt und die Forscher untersuchten, wie das Interesse des Kindes am Spielen mit dem Spielzeug aussah. In der Gruppe, in der den Kindern keine Belohnung für das Spielen mit dem Spielzeug angeboten worden war, blieb das Interesse auf dem gleichen Niveau. Das heißt, die intrinsische Motivation der Kinder war dieselbe. Aber in der Gruppe, in der den Kindern eine Belohnung für das Spielen mit dem Spielzeug angeboten wurde, war das Interesse am Spielen mit dem Spielzeug jetzt geringer geworden. Mit anderen Worten, die intrinsische Motivation, die sie hatten, um mit dem Spielzeug zu spielen, bevor ihnen eine Belohnung angeboten worden war, verringerte sich.
In einer anderen Studie wurden Studenten getestet, an wie viel sie sich aus einem gelesenen Text erinnerten. Die Schüler, die den Text interessant fanden, erinnerten sich mehr an den Text als die Schüler, die den Text nicht interessant fanden. Mit anderen Worten, die Schüler, die eine intrinsische Motivation hatten, den Text zu lesen, erinnerten sich an mehr.
Es wurden Versuche mit Programmen unternommen, bei denen Schülern verschiedene Belohnungen für ihre Leistung erhalten haben. Während der Zeit, in der die Schüler am Programm teilnehmen, haben die Schüler gute Leistungen erbracht. Wenn jedoch die Programme endeten oder der Schüler die Schule wechselte und keine Belohnungen mehr für Leistungen angeboten wurden, verringerte sich die Leistung des Schülers.
Ist extrinsische Motivation immer negativ?
In den letzten Jahren gab es Studien, die Belohnungen für verschiedene Arten von Aktivitäten unterscheiden. Cameron et. al. meinen, dass Belohnungen für Aufgaben, für die das Kind wenig Interesse hat, die intrinsische Motivation des Kindes erhöhen. Verbales Lob für Aufgaben, an denen das Kind interessiert ist, erhöht die intrinsische Motivation des Kindes. Negative Effekte werden erzielt, wenn das Kind eine materielle Belohnung für eine Aufgabe erhält, die es interessant findet, die im Voraus kommuniziert wird und schlecht mit der Leistung verbunden ist.
Es ist somit möglich, extrinsische Motivation zu verwenden, um intrinsische Motivation zu erzeugen. Aber es ist wichtig, es richtig zu machen. Zum Beispiel, wenn das Elternteil dem Kind hilft, zu verstehen, warum eine Aktivität ausgeführt wird. Das Kind akzeptiert den Grund und bildet seine eigene intrinsische Motivation.
Und! Eine Belohnung verliert mit der Zeit an Wirkung und die Motivation nimmt ab. Wenn du also möchtest, dass dein Kind eine Belohnung erhält, müsst du darauf vorbereitet sein, dass das Kind mehr will. Dies kann schnell zu Problemen in der Familie führen. Besonders wenn sich das Kind sogar weigert, die Aufgabe überhaupt zu erledigen, wenn es keine Belohnung erhält.
Lies gerne auch über toxisches Verhalten in der Eltern-Kind-Beziehung und was du tun kannst, um andere Wege zu finden, in diesem Artikel: „Toxisches Verhalten in Eltern-Kind-Beziehung – 11 Beispiele“.
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Tipps zur Steigerung der intrinsischen Motivation deines Kindes
Es ist möglich, die innere Motivation deines Kindes zu steigern. Es ist jedoch eine etwas herausfordernde Aufgabe, da die innere Motivation auf Freiwilligkeit beruht. Du kannst dein Kind also nicht zwingen oder belohnen, um seine intrinsische Motivation zu steigern. Aber es gibt Dinge, die getan werden können. Unten findest du Tipps.
1.
Gib deinem Kind die Möglichkeit zu wählen
Gib deinem Kind die Möglichkeit zu wählen, was und wann es eine Aktivität durchführen möchte. Die intrinsische Motivation basiert auf Freiwilligkeit, daher ist es wichtig, dass das Kind selbst entscheiden kann.
2.
Vermeide Zwingen
Vermeide es, dein Kind zu einer Aktivität zu zwingen. Je mehr du nörgelst, desto weniger Freiwilligkeit wird das Kind empfinden und die Motivation wird abnehmen.
3.
Lass dein Kind es selbst tun
Lass dein Kind es selbst tun und seinen Erfolg erleben. Wenn du alles für dein Kind tust, wird dein Kind nicht lernen, wie es sich anfühlt, stolz auf etwas zu sein, das es selbst getan hat. Studien haben gezeigt, dass einer der stärksten intrinsischen Motivationsfaktoren das Gefühl von Kompetenz ist.
4.
Hilf deinem Kind genauso viel wie nötig
Hilf deinem Kind genauso viel wie nötig, nicht mehr und nicht weniger. Wenn dein Kind Hilfe benötigt, nachdem es einige Male selbst versucht hat, hilf deinem Kind, weiterzumachen, aber erledige nicht die ganze Aufgabe für dein Kind.
5.
Gib deinem Kind positive Herausforderungen
Gib deinem Kind positive Herausforderungen, die nur ein wenig schwieriger sind als das was es bis jetzt kann. Positive Herausforderungen steigern das Erfolgsgefühl deines Kindes, wenn es die Aufgabe erledigt.
6.
Hilf deinem Kind, seine eigenen Erfolge zu erkennen
Hilf deinem Kind, seine eigenen Erfolge zu erkennen. Zum Beispiel: „Du bist den ganzen Weg von der Straße zum Haus selbst geradelt. Letzte Woche konntest du es nicht und dann übtest und übtest du. Und jetzt hast DU es geschafft!“
7.
Bring deinem Kind bei, wie es mit Niederlagen umgeht
Bring deinem Kind bei, wie es mit Niederlagen umgeht. Entdramatisiere Niederlagen und mach sie zu einem natürlichen Bestandteil des Alltags. Zeig deinem Kind, dass auch du Schwierigkeiten hast und erneut versuchst, wenn du eine Aufgabe nicht schaffst.
8. Wecke die Neugier deines Kindes
Wecke die Neugier deines Kindes für etwas. Indem du über „die Antwort herausfinden“, „experimentieren“ und „entdecken“ sprichst, anstatt über „Lernen“ zu sprechen.
9.
Hilf deinem Kind, sich zugehörig zu fühlen
Hilf deinem Kind, sich zugehörig zu fühlen. Studien zeigen, dass ein Zugehörigkeitsgefühl dabei helfen kann, einen externen Motivationsfaktor anzunehmen und ihn zum eigenen, inneren zu machen.
10.
Erkläre Aktivitäten
Erkläre den Grund, warum eine Aktivität durchgeführt werden soll. Mit mehr Verständnis ist es wahrscheinlicher, dass dein Kind die Aktivität ausführt und die innere Motivation findet.
11
Keine Belohung für beliebte Aufgaben geben
Gib keine Belohnung für etwas, das dein Kind bereits gerne tut. Es kann die intrinsische Motivation deines Kindes für die Aktivität schädigen.
12.
Verbreite gute Laune
Verbreite gute Laune, wenn die Aktivität ausgeführt werden soll. Es schafft positive Assoziationen im Gehirn und hilft deinem Kind, die Aktivität zu genießen.
13.
Schaffe positive Assoziationen
Verbinde die Aktivität mit etwas, das deinem Kind gefällt, z. B. der Lieblingsmusik deines Kindes. Es schafft auch positive Assoziationen im Gehirn und hilft deinem Kind, die Aktivität zu genießen.
14.
Hilf deinem Kind, positiv zu denken
Hilf deinem Kind, positiv zu denken, indem du positive Gedanken förderst. „Du kannst es schaffen!“ hilft deinem Kind, positiv zu denken. Intrinsische Motivation beginnt im Gehirn! Die Art, wie wir mit unseren Kindern sprechen, wird zu ihrer inneren Stimme.
15.
Kommuniziere positiv
Anstatt zu sagen, dass es eine schwierige Aufgabe ist, sagst du, dass es eine lustige Herausforderung ist.
16.
Fördere Wachstumsmentalität
Hilf deinem Kind, die Grundlage für eine „Wachstumsmentalität“ zu legen. Kinder denken mit einer festen Einstellung. Wenn du also so etwas sagst; “Du bist so schlau” “Du kannst schön Malen”, dann denkt das Kind, dass es so als Person ist und nicht üben muss. Hilf deinem Kind stattdessen zu erkennen, dass es seine Übung war, die zum Ergebnis führte. Und je mehr es übt, desto besser wird es.
17.
Zeige Wertschätzung
Beschreib den Prozess und zeige Wertschätzung, dh was du siehst, anstatt das Ergebnis zu loben. Zum Beispiel: „du hast alle Lego-Teile in der Lego-Box sortiert. Es muss lange gedauert haben “. Es hilft deinem Kind, sich auf den Prozess konzentrieren zu wollen.
18.
Zeig Interesse
Zeig Interesse an den Aktivitäten deines Kindes. Stell Fragen, hör bewusst auf die Antwort, beschreib, was du siehst/ hörst. Es hilft deinem Kind, sich gesehen und als wichtiger Teil der Familie zu fühlen.
19.
Hilf deinem Kind, seine Gefühle zu erkennen
Hilf deinem Kind, seine Gefühle zu erkennen, indem du fragst, wie es sich bei einer Aktivität gefühlt hat. Und benenne das Gefühl. „Wie hat es sich angefühlt, den ganzen Weg nach Hause zu radeln? Du siehst glücklich und stolz aus, es getan zu haben.“ Es hilft deinem Kind, die Aktivität zu kategorisieren.
20.
Hilf deinem Kind den Grund zu sehen
Hilf deinem Kind, den Grund für die Aktivität zu sehen, indem du offene Fragen stellst. Wie soll das Kinderzimmer aussehen? Wie soll das Kinderzimmer sein, wenn es aufgeräumt ist? Ermutige dein Kind, eine Aktivität zu beschreiben: „Das Spielzeug soll in der Schublade sein, die Kleidung im Schrank und die Bücher im Bücherregal“ anstelle eines einfachen „Das Kinderzimmer sollte schön sein“.
21.
Hilf deinem Kind, Ziele und Unterziele zu setzen
Je nach Alter können unterschiedliche Ziele festgelegt werden. Zum Beispiel möchte dein Kind lernen, Klavier zu spielen. Hilf deinem Kind, kleinere Unterziele pro Woche festzulegen.
22.
Zeig Dankbarkeit
Bring deinem Kind bei, Dankbarkeit zu zeigen, indem du selbst dankbar bist. Dankbarkeit ist ein großer Motivationsfaktor. Versuch und sag dir: „Ich bin so dankbar, dass ich einen Job habe, es gibt so viele Arbeitslose.“ Und dann sagst du stattdessen „Warum muss ich diesen Job machen, kann nicht wer anderes ihn machen?“. Nach welchem der Kommentare hast du mehr Lust zu arbeiten?
23.
Vermeide negative Kommentare
Negative kleine Kommentare können dazu führen, dass ein Kind eine Aktivität vollständig einstellt.
24.
Fördere die körperliche Aktivität deines Kindes
Bei sportlichen Aktivitäten lernen Kinder, dass sie besser werden, wenn sie mehr üben.
25.
Vermeide Strafen, Bedrohungen, Druck oder Kriterien
Vermeide Strafen, Bedrohungen, Druck oder Kriterien wie: „Wenn du das tust, kannst du es tun.“ „Wenn du es nicht tust, kannst du es nicht tun.“ Diese kontrollieren und fördern nicht die intrinsische Motivation eines Kindes. Sie können Angst erzeugen und das Interesse eines Kindes an einer Aktivität verringern.
26.
Vermeide Belohnungen
Vermeide Belohnungen. Dein Kind kann von der Belohnung abhängig werden. Und sie können die innere Motivation deines Kindes schaden
27.
Biete deinem Kind abwechslungsreiches und vitaminreiches Essen an
Biete deinem Kind abwechslungsreiches und vitaminreiches Essen an. Wenn dem Körper Vitamine fehlen, ist es schwieriger, sich selbst zu motivieren
28.
Stell sicher, dass dein Kind genug Schlaf bekommt.
Stell sicher, dass dein Kind genug Schlaf bekommt. Garantiert weisst du schon, dass es schwierig sein kann, sich zu motivieren, wenn du ein Schlafdefizit hast.
Fazit
Die intrinsische Motivation wird zwar als der Heilige Gral angesehen, aber es ist nicht sehr wahrscheinlich, dass es möglich ist, sein Leben nur in Übereinstimmung mit seiner inneren Motivation zu führen. Damit die intrinsische Motivation gedeihen kann, muss du mit externen Motivationsfaktoren arbeiten. Diese können Ziele sein, positive Verhaltensmuster loben, Akzeptanz durch Angehörige, Erklärungen etc. Bei richtiger Anwendung kann die extrinsische Motivation dazu beitragen, die intrinsische Motivation deines Kindes zu steigern. Bestrafungen und regelmäßige Belohnungen sollten jedoch vermieden werden, um die intrinsische Motivation deines Kindes nicht zu beeinträchtigen.
Eltern Cards Gefühle
Gefühle verstehen und
begleiten lernen
Wie du die Gefühle deines Kindes verstehst und begleitest, sodass herausfordernde Alltagssituationen zu stärkenden Momenten werden.
Eltern Cards Bedürfnisse
Bedürfnisse verstehen und erfüllen
Wie du deinem Kind hilfst, zufriedener und erfüllter zu sein, ohne dass du deine Bedürfnisse aus dem Blick verlierst.
Quellen:
- Zeit zu leben, Intrinsische Motivation: 10 Tipps, damit du endlich wieder Bock hast
- Focus Schule, So entdeckt Ihr Kind die Kraft der Motivation
- Familienhandbuch, Wie können wir die Lernmotivation von Kindern fördern?
- Selbstmotivation: 6 Powertipps für maximale Motivation im Alltag
- Nurture Thrive, Help Your Child Develop Cognitive Hardiness: 5 Tips for Encouraging Intrinsic Motivation
- Cameron et al. Pervasive negative effects of rewards on intrinsic motivation: The myth continues
- Parenting for brain, What is Intrinsic Motivation & How Does it Work?
- Parenting for brain, What Motivates Your Child (7 Steps To Effectively Motivate Kids)
- Bing Nursery School, Mark Lepper: Intrinsic Motivation, Extrinsic Motivation and the Process of Learning