Die Kunst der bedürfnisorientierten Elternschaft: Ein Leitfaden

In diesem Blogbeitrag rede ich darüber, was du tun kannst, wenn du findest, dass dein Kind undankbar ist und wie du Dankbarkeit fördern kannst.
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Photo by HappyFam

Heute geht es bei mir um ein Thema, das vielen von uns am Herzen liegt: die bedürfnisorientierte Elternschaft. In einer Welt, die sich ständig verändert und neue Herausforderungen mit sich bringt, ist es wichtiger denn je, ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse unserer Kinder zu entwickeln und gleichzeitig unsere eigenen Bedürfnisse nicht zu vernachlässigen. In diesem Beitrag möchte ich beleuchten, was bedürfnisorientierte Elternschaft wirklich bedeutet, wie man sie im Alltag umsetzt und welche Herausforderungen dabei auftreten können.

Was du in diesem Blogbeitrag erwarten kannst:

Was bedeutet die bedürfnisorientierte Elternschaft?

Eine bedürfnisorientierte Elternschaft ist eine Elternschaft, in der die Bedürfnisse aller Personen gesehen werden und mit der Zeit erfüllt werden. Für mich ist die Gewaltfreie Kommunikation die Sprache einer bedürfnisorientierten Elternschaft, das heißt, es wird beobachtet, was passiert. Gefühle werden gesehen und Bedürfnisse identifiziert. Und dann wird herausgefunden, was getan werden kann, um Bedürfnisse zu erfüllen.

Wie fängst du an, eine bedürfnisorientierte Elternschaft zu leben?

Schritt 1: Sich Wissen aneignen.

Als allererstes empfehle ich, sich ein Grundwissen über Gefühle, Bedürfnisse, Beobachtungen und Strategien anzueignen. Denn ohne dieses Wissen ist es leicht, in Überforderung zu enden. Was heißt das konkret:

  • Wie kann ich Situationen wahrnehmen, ohne dass meine Bewertungen und Interpretationen den Blick einschränken? Hier geht es darum, die beobachtbaren Fakten zu sehen.
  • Zu wissen, was ein Gefühl ist und was nicht ein Gefühl ist. (Ich habe das Gefühl, dass niemand mir zuhört, ist kein Gefühl.)
  • Zu wissen, was ein Bedürfnis ist und was nicht ein Bedürfnis ist. (Ich habe das Bedürfnis nach Süßigkeiten – Kein Bedürfnis) Es ist ein universeller, innerer Zustand, der erfüllt werden darf, um unser Wohlbefinden zu fördern. Es handelt sich um grundlegende menschliche Bedürfnisse, die für das Leben und das Glücklichsein von zentraler Bedeutung sind. Beispiele für solche Bedürfnisse sind Nahrung, Sicherheit, Liebe, Anerkennung, Kreativität, Freiheit und viele andere.
  • Zu wissen, was Strategien sind, wie du die Bedürfnisse erfüllen kannst. Die Strategie ist der spezifische Weg, den eine Person wählt, um ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Es handelt sich dabei um konkrete Handlungen oder Verhaltensweisen, die auf die Erfüllung eines bestimmten Bedürfnisses abzielen. Um ein Bedürfnis zu erfüllen, gibt es viele verschiedene Strategien, die genutzt werden können.
  • Um den Unterschied zwischen Strategie und Bedürfnis deutlich zu machen: Kinder haben ein Bedürfnis nach Spielen. Sie brauchen das Spiel, um sich zu entwickeln. Wie sie dieses Bedürfnis erfüllen, kann variieren. Sie können zum Beispiel im Freien spielen, mit Spielzeug spielen, mit anderen Gegenständen spielen. Kinder haben kein Bedürfnis nach einem bestimmten Spielzeug. Das wäre dann eine Strategie, um ein Bedürfnis zu erfüllen.

Schritt 2: Im Generellen

Danach geht es um dich und dein Kind im Generellen. Was brauchst du im Generellen, um dich wohlzufühlen? Hier wirst du vielleicht antworten, dass du Schlaf, Nahrung, Austausch, Selbstbestimmung, Selbstwirksamkeit, Wertschätzung, Liebe, Ruhe, Entspannung, Zuwendung etc. brauchst. Was kannst du tun, um dir diese Bedürfnisse zu erfüllen?

Und was braucht dein Kind im Generellen, um sich wohlzufühlen? Schlaf, Nahrung, Liebe, Spiel und Spaß, Schutz, Sicherheit, Struktur, Orientierung, Nähe, Zuwendung, Ruhe, Selbstbestimmung, Selbstwirksamkeit usw. Was kannst du tun, um diese Bedürfnisse für dein Kind zu erfüllen?

Dann versuchen, den Alltag in der Planung so zu gestalten, dass die Bedürfnisse aller Beteiligten gesehen werden. Das heißt, Aktivitäten dann einplanen, wenn hoffentlich die Ressourcen da sind, und Unterstützung holen, wenn du den Verdacht hast, dass du es brauchen wirst. Schlaf- und Essenszeiten in der Planung dabeihaben. Und immer in Bezug auf das eigene Kind und dich selbst. Denn du kennst dein Kind am besten und weißt, was es braucht.

Schritt 3: In der Situation leben

Die bedürfnisorientierte Elternschaft in der Situation leben. Und das ist die aller größte Herausforderung, denn hier kommen alle Faktoren, die im Tag präsent sind, zusammen. Das Kind ist müde. Du bist müde. Es ist eilig. Jemand ist hungrig. Die Ressourcen sind vorbei. Geschwister streiten sich usw. Was tust du dann? Die Aufgabe ist es, in Verbindung mit deinem Kind zu kommen, sodass ihr zusammen oder du herausfinden kannst, was getan werden kann. Dafür finde ich die 4-Schritte-Methode in der gewaltfreien Kommunikation hilfreich.

  1. Du nimmst wahr, was passiert, so weit es geht, ohne zu bewerten oder zu verurteilen. Denn du möchtest verstehen, was passiert ist, ohne dass deine Interpretationen deinen Blick färben.
  2. Dann findest du heraus, welche Gefühle präsent sind? Wut, Trauer, Frust etc.
  3. Dann schaust du hinter das Gefühl, um zu verstehen, was dein Kind braucht, um sich wohler zu fühlen.
  4. Und als Letztes überlegst du, was du oder dein Kind tun können, um diese Bedürfnisse zu erfüllen. Diesen Prozess kannst du in Kommunikation mit deinem Kind tun und so ihm deine Empathie zeigen und in Verbindung kommen. Oder leise für dich, um deine Empathie für dein Kind zu wecken. Oder du kannst den Prozess auch mit dir selbst tun, um herauszufinden, was du selbst fühlst und brauchst und in Verbindung mit dir selbst kommen.

Das hier hört sich super einfach an. Ist aber in der Realität oft eine Herausforderung. Denn jede Situation ist anders, die Ressourcen sind in jeder Situation unterschiedlich. Verschiedene Bedürfnisse sind unerfüllt. Deshalb ist der Prozess nie wie ein 4-Schritte-Prozess, wie so oft beschrieben, sondern eher wie eine Spirale, die langsam nach vorne geht. Und irgendwann merkst du, dass du in Verbindung mit deinem Kind kommst. Und manchmal reicht das aus. Denn das Einzige, was das Kind gebraucht hat, war, gesehen zu werden und Nähe zu bekommen. Und manchmal gehst du zusammen mit deinem Kind auf eine Lösungssuche, um Handlungswege zu finden, wie ihr vorangehen könnt.

Welche Vor- und Nachteile bringt eine bedürfnisorientierte Elternschaft mit sich?

Vorteile:

Die bedürfnisorientierte Elternschaft hat riesige Vorteile, wenn sie so eingesetzt wird, wie sie gedacht ist. Nämlich, dass die Bedürfnisse aller Beteiligten gesehen werden und mit der Zeit erfüllt werden.

  • Die Beziehung zwischen Kind und Eltern basiert auf Verständnis und Freiwilligkeit. a. Kommunikation, um zu verstehen und verstanden zu werden. b. Kooperation auf freiwilliger Basis.
  • Das Kind darf sich in seinem eigenen Tempo entwickeln. Die Eltern begleiten unterstützend.
  • Verständnis dafür, dass auch andere Menschen Bedürfnisse haben. Wenn das Kind sieht, dass die Eltern sich um ihre Bedürfnisse kümmern und die Eltern dies offen und empathisch ansprechen, bekommt das Kind ein besseres Verständnis dafür, dass auch Mama und Papa Bedürfnisse und persönliche Grenzen haben.
  • Gleichwürdigkeit in der Elternschaft. Jede Person in der Familie wird gesehen und es wird darauf geachtet, dass niemand zu kurz kommt. Es geht nicht nur um das Kind. Auch die Eltern dürfen existieren und sich um ihre Bedürfnisse kümmern. Nur so können sie in Balance bleiben und sich liebevoll um ihre Kinder kümmern.
  • In einer bedürfnisorientierten Erziehung wird bewusst auf machtausübende Erziehungsmethoden wie Belohnung, Bestrafung, Ignoranz, Schreien, Gewalt, Drohungen und Dominanz verzichtet.
  • Die Bedürfnisorientierung fördert eine starke Bindung zum Kind. Das Bedürfnis nach Bindung ist ein grundlegendes Bedürfnis des Kindes.
  • Das positive Selbstbild des Kindes wird gefördert. Bedürfnisorientierte Elternschaft unterstützt das positive Selbstbild des Kindes. Ein positives Selbstbild entsteht durch gesundes Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen. Ein positives Selbstbild begleitet das Kind ein Leben lang und trägt zu Selbstsicherheit, Glück und Zufriedenheit bei.
  • Das Selbstwertgefühl des Kindes wird gefördert, da es in seinen Bedürfnissen gesehen wird und sich wertvoll fühlt.

Nachteile:

  • Eltern, die gerade mit der bedürfnisorientierten Elternschaft beginnen, fühlen sich oft unsicher, wie sie sich verhalten können. Dürfen sie überhaupt noch Nein zum Kind sagen? Wie viel können sie ihre eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund setzen? Tun sie genug für die Bedürfnisse der Kinder? Usw.
  • Es ist leicht, in eine Überforderung zu kommen, wenn versucht wird, alle Bedürfnisse gleichzeitig oder in kurzer Zeit zu erfüllen.
  • Es kann sehr schwer sein herauszufinden, welches Bedürfnis hinter einem Verhalten verborgen ist.

5 Dinge in einer bedürfnisorientierten Elternschaft zu vermeiden:

1. Mit Hilfe von Druck, Strafe oder Bestechung dem Kind zu kooperieren zu bekommen.

Dabei werden nicht auf die Bedürfnisse des Kindes geachtet. Eltern nutzen ihre Macht aus und zwingen das Kind zu Gehorsamkeit. Strafen führen dazu, dass das Kind Angst bekommt und handelt, um Strafen zu vermeiden. Druck kann zu selbem Ergebnis führen und dazu, dass das Kind Widerwille zeigt. Bestechung schadet der inneren Motivation.

 

2. Immer so zu handeln, als sind die Bedürfnisse des Kindes wichtiger als die der Eltern!

Die Bedürfnisse der Kinder und die der Eltern sind generell gleich wichtig. In der Realität sieht es so aus, dass das Bedürfnis, das gerade am dringendsten ist, auch als erstes erfüllt wird. Wenn ein Elternteil das Bedürfnis hat, sich zu entleeren, dann ist dieses Bedürfnis wichtiger als das Bedürfnis des Kindes zu spielen. Oder wenn ein Baby ein unerfülltes Bedürfnis nach Essen oder Nähe hat, dann ist dieses Bedürfnis wichtiger als das Bedürfnis des Elternteils nach Austausch mit einer Freundin. Es gibt also eine Bedürfnishierarchie, die wahrgenommen werden sollte. Diese Bedürfnishierarchie verändert sich von Situation zu Situation.

 

3. Immer zu versuchen, Bedürfnisse sofort zu erfüllen!

Nein, Bedürfnisse müssen nicht sofort gestillt werden. Auch hier gilt es zu sehen, was in der Bedürfnishierarchie priorisiert werden soll. Bedürfnisse sollen wahrgenommen werden. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie sofort gestillt werden müssen. Am besten zeigt der Elternteil dem Kind, dass er das Bedürfnis wahrgenommen hat und erklärt, was als nächstes passiert. Beispiel: „Ich sehe, dass du gerade mit mir spielen möchtest. Ich möchte auch gerne mit dir spielen. Gleichzeitig bin ich gerade sehr müde und brauche zuerst 10 Minuten Pause. Danach werde ich mit dir spielen.“

 

4. Keine Grenzen zu zeigen.

Natürlich gibt es Grenzen in der bedürfnisorientierten Erziehung. Diese Grenzen sind persönliche innere Grenzen des Kindes, persönliche innere Grenzen des Elternteils und persönliche innere Grenzen anderer Personen in der Nähe und materielle Grenzen und natürliche Grenzen. Eine bedürfnisorientierte Elternschaft klappt nur gut, wenn sie authentisch gelebt wird, und das heißt auch die Grenzen zu zeigen. Worauf verzichtet wird, sind künstliche Grenzen, die nicht dazu dienen ein Bedürfnis zu erfüllen. Wie zum Beispiel: Du darfst das nicht machen, weil man tut so etwas nicht. In einer bedürfnisorientierten Elternschaft vermittelst du die Grenze in dem, dass du dein Bedürfnis als Grund sagst, z.B. „Bleib auf dem Boden. Im Regal zu klettern ist gefährlich. Ich mache mir Sorgen, mir ist es wichtig, dass du in Sicherheit bist. Deshalb bleibst du auf dem Boden.“

 

5. Zu denken, dass nur die Mama die Bedürfnisse des Kindes erfüllen kann!

Nein, das stimmt auch nicht. Bedürfnisse können von allen Bezugspersonen des Kindes erfüllt werden. Vermutlich hat das Kind eine bevorzugte Bezugsperson und möchte diese beim Einschlafen, für Trost und in anderen besonderen Situationen in der Nähe haben. Diese Person kann die Mama sein, muss es aber nicht. Und falls die Mama den Eindruck hat, dass sie gerade nicht in der Lage ist, sich um das Kind zu kümmern, sollte eine andere Bezugsperson die Aufgabe übernehmen. Das ist besser, als wenn die Mama einen Wutanfall bekommt, wenn sie das Kind ins Bett bringt. Das Kind wird sich auch bei anderen nahen Bezugspersonen sicher und liebevoll aufgehoben fühlen.

Fazit

Abschließend lässt sich sagen, dass eine bedürfnisorientierte Elternschaft eine bereichernde, jedoch auch herausfordernde Reise darstellt. Sie erfordert ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse aller Familienmitglieder, einschließlich der eigenen, und eine konstante Bereitschaft zur Reflexion und Anpassung. Die Verwendung gewaltfreier Kommunikation und die bewusste Anerkennung und Priorisierung von Bedürfnissen fördern eine Atmosphäre des Verständnisses und der Kooperation. Während dieser Prozess Zeit und Geduld erfordert, sind die Vorteile – eine starke, auf Vertrauen basierende Beziehung und das Wohl aller Familienmitglieder – unermesslich wertvoll.

Es ist wichtig zu betonen, dass bedürfnisorientierte Elternschaft nicht bedeutet, ständig perfekt zu sein oder alle Bedürfnisse sofort zu erfüllen. Stattdessen geht es um das Streben nach einem Gleichgewicht, das Respekt für die individuellen Grenzen und die Förderung der persönlichen Entwicklung jedes Einzelnen einschließt. Indem wir bewusst auf machtausübende Erziehungsmethoden verzichten, fördern wir ein positives Selbstbild und Selbstwertgefühl bei unseren Kindern, das ihnen ihr Leben lang zugutekommen wird. Bedürfnisorientierte Elternschaft ist somit eine Investition in die Zukunft unserer Kinder und in die Qualität der Beziehung, die wir mit ihnen aufbauen.

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