Ich habe eine Methode entwickelt, mit der du „wenn, dann“ und andere toxische Verhaltensweisen ablegen kannst! So funktioniert die Methode:
Schritt 1: Toxische Verhaltensweisen unter die Lupe nehmen.
» Veränderung beginnt damit, sich der eigenen Situation bewusst zu werden. Ohne dieses Bewusstsein wird es schwierig, eine Veränderung anzustoßen. Aus diesem Grund fängst du damit an, toxische Verhaltensweisen unter die Lupe zu nehmen.
» Diese sind veraltete Erziehungsmethoden wie Bestrafungen, Belohnungen, Drohungen, „Wenn, dann” – Drohung, Dominanz, Schreien, Ignorieren, Vergleichen und moralische Bewertungen.
Schritt 2: Dich für Veränderung entscheiden.
» Als ich mich das erste Mal für Veränderung entschied, war der Wunsch da, aber weder das Bewusstsein noch die Voraussetzungen, wie ich erfolgreich sein könnte. Vermutlich kannst du raten, was passierte? Genau! Nichts ist passiert. Ich habe mein Verhalten kein Stück verändern können.
» In Schritt 2 findest du heraus was du brauchst, um erfolgreich zu sein, um eine Entscheidung treffen zu können, hinter der du stehst und an die du dich hältst.
Schritt 3: Das Grundwissen für eine zufriedene Elternschaft legen
» Im dritten Schritt lernst du das Grundwissen, auf das du deine neue Elternschaft bauen kannst. Um eine Elternschaft mit mehr Zufriedenheit zu leben. Grundwissen wie Bedürfnisorientierung, Gewaltfreie Kommunikation, Empathie, Bedürfnisse, Gefühle, Werte, Selbstfürsorge, Beziehung und Bindung.
Schritt 4: Du lernst, mit deinem Kind in Verbindung zu treten
» Verbindung ist wichtig, denn sie ermöglicht Verständnis, stärkt die Beziehung und die Bindung. Verbindung ist die Voraussetzung, um einen Alltag mit Leichtigkeit, Kooperation und Zufriedenheit zu leben. In Schritt 4 lernst du sieben Methoden, die die Verbindung zu deinem Kind stärken.
Schritt 5: Du lernst, Konflikte mit Kooperation aufzulösen.
» Kooperation ist wie einen Tanz. Es gilt zu lernen, wie dein Kind und du miteinander kooperieren könnt. Es geht nicht darum, dein Kind zu dressieren, damit es sich dir anpasst. Im Schritt 5 lernst du 11 unterschiedliche Methoden, um verschiedenste Konflikte mit Kooperation zu lösen.
Schritt 6: Du lernst, deine Grenzen liebevoll und klar aufzuzeigen.
» Es gibt Situationen, in denen es nicht darum geht, Kooperation zu fördern. Situationen, in denen es gilt, nein zu sagen. Situationen, in denen du deine persönlichen Grenzen kommunizieren willst, um die Ruhe zu bewahren und um dir eine bessere Selbstfürsorge zu ermöglichen. Und es gibt Situationen, in denen dein Kind seine persönlichen Grenzen erreicht. Situationen, die erfordern, dass du liebevoll die Führung übernimmst. In Schritt 6 lernst du, diese Situationen zu meistern.
Schritt 7: Du lernst Ruhe zu bewahren.
» Ich habe die Erfahrung gemacht, dass vor allem ein tieferes Verständnis die Basis für mehr eigene Ruhe legt. Ein Verständnis für Gefühle wie Wut und Ärger, ein Verständnis für innere Kinder und für Glaubenssätze. Dieses Verständnis kannst du in sechs Schritten aufbauen. Damit du die Ruhe wahren kannst.
Schritt 8: Du lernst, wie du die Beziehung nach einem Streit stärkst.
» In allen Familien wird gestritten. Vielleicht hast du dein Kind angeschrien, obwohl du das eigentlich nicht wolltest. Oder du hast dein Kind aufs Zimmer geschickt, obwohl du dir vorgenommen hattest, das nicht zu machen. Im Schritt 8 lernst du, was du tun kannst, wenn ihr euch gestritten habt, um die Beziehung nach dem Streit zu stärken.