Photo by Vlada Karpovich
In der Hektik des Alltags bleibt oft wenig Platz für die Gefühle und Bedürfnisse aller Familienmitglieder, was dazu führt, dass Eltern und Kinder sich distanziert voneinander fühlen. Der Wunsch, sich wieder näher zu fühlen, entsteht dann bei vielen.
Die täglichen Anforderungen von Beruf, Schule, Haushalt und Freizeitstress lassen oft wenig Raum für das, was wirklich zählt: das emotionale Wohlbefinden und die Bedürfnisse jedes Einzelnen in der Familie. Doch wie gelingt es, inmitten des Alltagschaos Raum für Gefühle zu schaffen?
Kennst du dieses Problem? Fühlst du dich manchmal überfordert, allen Bedürfnissen gerecht zu werden und dabei die emotionale Verbindung zu deinen Kindern nicht zu verlieren?
Was du in diesem Blogbeitrag erwarten kannst:
Warum entsteht emotionale Trennung?
Die Gründe für diese Herausforderung sind vielfältig. Beruflicher Stress, lange Arbeitszeiten, Schulpflichten und zahlreiche Freizeitaktivitäten lassen den Alltag oft zu einem Marathon werden. Dabei bleibt wenig Zeit für tiefgehende Gespräche und Verbindung. Vielleicht fehlt dir auch manchmal der konkrete Ansatz oder das Werkzeug, um Gefühle im Alltag einen größeren Raum zu geben.
Warum finden Eltern es schwer, über Gefühle und Bedürfnisse zu reden und ihnen Raum im Alltag zu geben?
Eigene Erziehung: Viele Eltern sind selbst in einer Umgebung aufgewachsen, in der über Gefühle und Bedürfnisse wenig gesprochen wurde. Diese Muster können sich fortsetzen.
Unbewusste Blockaden: Manchmal sind Eltern sich ihrer eigenen Gefühle und Bedürfnisse gar nicht bewusst, weil sie diese tief verdrängt haben.
Mangel an Unterstützung: Ohne ein unterstützendes Umfeld oder entsprechende Vorbilder kann es schwer sein, zu lernen, wie man offen über Gefühle und Bedürfnisse spricht.
Fehlende Kommunikationsfähigkeiten: Nicht alle Menschen wissen, wie sie effektiv über ihre Gefühle und Bedürfnisse sprechen können. Dies erfordert bestimmte kommunikative Fähigkeiten, die nicht jeder gelernt hat.
Zeitmangel: Der Alltag von Eltern ist oft vollgepackt mit Verpflichtungen. Arbeit, Haushalt, Kinderbetreuung und andere Verpflichtungen lassen wenig Raum für tiefgehende Gespräche.
Ungeduld und Stress: Im stressigen Alltag haben Eltern oft nicht die Geduld, um sich ausführlich mit den eigenen oder den Gefühlen und Bedürfnissen ihrer Kinder auseinanderzusetzen
Angst vor Konflikten: Eltern könnten befürchten, dass das Sprechen über Gefühle und Bedürfnisse zu Konflikten führt. Sie vermeiden daher solche Gespräche, um Auseinandersetzungen zu verhindern.
Unsicherheit und Angst: Manche Eltern haben Angst davor, verletzlich zu sein oder abgelehnt zu werden, wenn sie ihre wahren Gefühle und Bedürfnisse ausdrücken.
Gesellschaftliche Erwartungen: In vielen Kulturen gibt es Erwartungen, dass man stark und unabhängig sein muss. Gefühle zu zeigen wird manchmal als Schwäche angesehen.
Scham und Schuldgefühle: Eltern können sich schämen oder schuldig fühlen, wenn sie bestimmte Gefühle oder Bedürfnisse haben, die nicht den gesellschaftlichen oder eigenen Erwartungen entsprechen.
Meistere den Umgang mit Wut und Ärger in deiner Familie!
Du wirst von deiner Wut überrollt oder bist oft ärgerlich im Elternalltag und möchtest dies ändern? Und du möchtest deinem Kind bestens durch seine Wutausbrüche helfen? Dann sei in meinem Kurs „Wut und Ärger im Familienalltag“ dabei. Über dieses Formular meldest du dich zur unverbindlichen Warteliste an und bekommst das beste Angebot zugeschickt, wenn die Anmeldung zur Live-Runde offen ist.
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Weitere InformationenWas kannst du tun, um dich deinem Kind wieder näher zu fühlen?
Doch es gibt Lösungen.
Hier sind drei einfache Handlungen, die du leicht in deinen Alltag integrieren kannst und die euch helfen, Gefühlen und Bedürfnissen mehr Raum zu geben.
1. Nimm dir 5-10 Minuten pro Tag, in denen du dich nur auf eins deiner Kinder fokussierst.
Ohne Ablenkungen. Frage, wie sein Tag war, wie es sich fühlt, worüber es sich im Tag gefreut hat und was an dem Tag es gerne anders gehabt hätte und wie es sich dann gefühlt hat. Frag, ob es möchte, dass du nur zuhörst, oder ob es mit dir überlegen möchte, was ihr tun könnt, um die Situation zu verändern.
2. Praktiziere aktives Zuhören, indem du deinem Kind deine volle Aufmerksamkeit schenkst, Blickkontakt hältst und auf seine Worte eingehst.
Wiederhole in deinen eigenen Worten, was dein Kind gesagt hat, um sicherzustellen, dass du es richtig verstanden hast und um ihm zu zeigen, dass du zuhörst. Beispielsweise könntest du sagen: „Ich höre, dass du dich heute in der Schule allein gefühlt hast, weil du niemanden zum Spielen hattest.“
3. Fördere den emotionalen Ausdruck deiner Kinder durch kreative Aktivitäten wie Malen, Schreiben oder Musik.
Manchmal fällt es Kindern leichter, ihre Gefühle durch Kunst auszudrücken als durch Worte. Du könntest eine „Gefühlswand“ einrichten, auf der alle Familienmitglieder Zeichnungen oder Notizen zu ihren Gefühlen anbringen können. Oder du lässt dein Kind Musik wählen, die ihr hört und fragst dabei, ob es eher etwas Fröhliches, Trauriges, Lebendiges oder Ruhiges hören möchte.
Unterstützung für Eltern
Manchmal ist es schwer, über Gefühle und Bedürfnisse zu reden, weil Eltern in ihrer eigenen Kindheit dies nicht gelernt haben, oder der Wortschatz und die Kenntnisse über Gefühle und Bedürfnisse nicht groß genug sind oder es fehlen die Worte, wie über Gefühle und Bedürfnisse mit Kindern geredet werden kann. Wenn dies auf dich zutrifft, dann habe ich etwas für dich, was dir helfen wird: Eltern Cards unterstützen dich dabei, den Gefühlen und Bedürfnissen deiner Kinder mehr Raum zu geben. Die Karten bieten praktische Anleitungen und Wissen zu Gefühlen und Bedürfnissen, die leicht in den Alltag integriert werden können. Mit den Eltern Cards lernst du, wie du durch bewusste Kommunikation und empathisches Zuhören eine tiefere Verbindung zu deinen Kindern aufbauen kannst.
Viele Eltern berichten begeistert von den positiven Veränderungen, die sie durch die Anwendung der Eltern Cards erlebt haben:
- S: „Jederzeit zu empfehlen, die ihre Kinder in ihrer Entwicklung mit Liebe begleiten und unterstützen wollen. Klare Kaufempfehlung!!!“
- K: „Ganz klare Empfehlung. Handlich, liebevoll gestaltet, tolle & einfach umsetzbare Beispiele. Nach sowas hab ich (ohne es zu wissen) lange gesucht. Toll.“
- E: „Sehr empfehlenswert! Wir haben viele Inspirationen dadurch erhalten.“
- N: „Der Inhalt der Karten ist echt super. Da hat sich jemand wirklich Gedanken gemacht.“
Wenn auch du mehr Verbindung und Verständnis in deine Familie bringen möchtest, dann probiere die Eltern Cards aus. Besuche unseren Shop und entdecke, wie einfach es sein kann, den Gefühlen und Bedürfnissen deiner Kinder mehr Raum zu geben.
Sätze, die die Verbindung zwischen dir und deinem Kind fördern
“Ich freue mich, Zeit mit dir zu verbringen. Die Beziehung zu dir ist mir wichtig.”
“Ich sehe, dass du dich zurückziehst, wenn ich frage, wie dein Tag war.”
“Ich fühle mich besorgt, weil ich nicht weiß, wie ich dir helfen kann.”
“Ich bin glücklich, wenn ich sehe, dass du Spaß hast.”
“Mir ist es wichtig, dass wir ehrlich miteinander sprechen können.”
“Es klingt, als ob du dich frustriert fühlst. Magst du mir mehr darüber erzählen?”
“Ich höre, dass du traurig bist. Kann ich etwas tun, um dir zu helfen?”
“Ich schätze es sehr, dass du mir erzählt hast, was dich beschäftigt.”
“Ich bin dankbar, dass wir diese Zeit zusammen verbringen können.”
“Ich sehe, dass du wütend bist, weil du noch spielen möchtest und es jetzt Zeit fürs Bett ist.”
“Ich möchte gerne wissen, wie dein Tag war. Was war das Schönste, das dir heute passiert ist?”
“Lass uns zusammen eine Lösung finden, die für uns beide passt.”
“Ich habe bemerkt, dass du heute länger für deine Hausaufgaben gebraucht hast. Wie fühlst du dich?”
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In meiner kostenlosen “Familienmagie Elternmail” erhältst du jede Woche zwei E-Mails, die dir dabei helfen, dein Kind besser zu verstehen und eure Beziehung zu stärken. Und du erhältst das eWorkbook “Konflikte lösen in 3 Schritten” und das eBook “Familienmagie – dein Start in die Zufriedenheit” kostenlos zum Herunterladen.
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Weitere InformationenFazit
Es ist normal, dass du dich manchmal von deinem Kind distanziert fühlst, besonders im hektischen Alltag. Doch durch kleine Veränderungen kannst du die emotionale Verbindung stärken. Nimm dir täglich ein paar Minuten Zeit, um dich intensiv mit deinem Kind zu beschäftigen und aktiv zuzuhören. Fördere den emotionalen Ausdruck durch kreative Aktivitäten. Nutze Werkzeuge wie die Eltern Cards, um deine Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern. Diese einfachen Schritte helfen dir, die Bedürfnisse deines Kindes besser zu verstehen und eure Bindung zu vertiefen. Bleib geduldig und zeige deinem Kind, wie wichtig es dir ist.
Du willst lernen, wie du die Gefühle deines Kindes begleiten kannst und wie du auf die Bedürfnisse deines Kindes eingehen kannst? Schaue dir dieses Produkt an: hier klicken.
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Gefühle verstehen und begleiten lernen.
Bedürfnisse verstehen und erfüllen.
Wie du die Gefühle deines Kindes verstehst und begleitest, sodass herausfordernde Alltagssituationen zu stärkenden Momenten werden.
Wie du deinem Kind hilfst, zufriedener und erfüllter zu sein, ohne dass du deine Bedürfnisse aus dem Blick verlierst.
Q&A bedürfnisorientiert
Warum entsteht emotionale Trennung?
Die Gründe für diese Herausforderung sind vielfältig. Beruflicher Stress, lange Arbeitszeiten, Schulpflichten und zahlreiche Freizeitaktivitäten lassen den Alltag oft zu einem Marathon werden. Dabei bleibt wenig Zeit für tiefgehende Gespräche und Verbindung. Vielleicht fehlt dir auch manchmal der konkrete Ansatz oder das Werkzeug, um Gefühle im Alltag einen größeren Raum zu geben.
Warum finden Eltern es schwer, über Gefühle und Bedürfnisse zu reden und ihnen Raum im Alltag zu geben?
Eigene Erziehung: Viele Eltern sind selbst in einer Umgebung aufgewachsen, in der über Gefühle und Bedürfnisse wenig gesprochen wurde. Diese Muster können sich fortsetzen.
Unbewusste Blockaden: Manchmal sind Eltern sich ihrer eigenen Gefühle und Bedürfnisse gar nicht bewusst, weil sie diese tief verdrängt haben.
Mangel an Unterstützung: Ohne ein unterstützendes Umfeld oder entsprechende Vorbilder kann es schwer sein, zu lernen, wie man offen über Gefühle und Bedürfnisse spricht.
Fehlende Kommunikationsfähigkeiten: Nicht alle Menschen wissen, wie sie effektiv über ihre Gefühle und Bedürfnisse sprechen können. Dies erfordert bestimmte kommunikative Fähigkeiten, die nicht jeder gelernt hat.
Zeitmangel: Der Alltag von Eltern ist oft vollgepackt mit Verpflichtungen. Arbeit, Haushalt, Kinderbetreuung und andere Verpflichtungen lassen wenig Raum für tiefgehende Gespräche.
Ungeduld und Stress: Im stressigen Alltag haben Eltern oft nicht die Geduld, um sich ausführlich mit den eigenen oder den Gefühlen und Bedürfnissen ihrer Kinder auseinanderzusetzen
Angst vor Konflikten: Eltern könnten befürchten, dass das Sprechen über Gefühle und Bedürfnisse zu Konflikten führt. Sie vermeiden daher solche Gespräche, um Auseinandersetzungen zu verhindern.
Unsicherheit und Angst: Manche Eltern haben Angst davor, verletzlich zu sein oder abgelehnt zu werden, wenn sie ihre wahren Gefühle und Bedürfnisse ausdrücken.
Gesellschaftliche Erwartungen: In vielen Kulturen gibt es Erwartungen, dass man stark und unabhängig sein muss. Gefühle zu zeigen wird manchmal als Schwäche angesehen.
Scham und Schuldgefühle: Eltern können sich schämen oder schuldig fühlen, wenn sie bestimmte Gefühle oder Bedürfnisse haben, die nicht den gesellschaftlichen oder eigenen Erwartungen entsprechen.
Wie meisterst du den Umgang mit Wut und Ärger in deiner Familie?
Du wirst von deiner Wut überrollt oder bist oft ärgerlich im Elternalltag und möchtest dies ändern? Und du möchtest deinem Kind bestens durch seine Wutausbrüche helfen? Dann sei in meinem Kurs „Wut und Ärger im Familienalltag“ dabei. Über dieses Formular meldest du dich zur unverbindlichen Warteliste an und bekommst das beste Angebot zugeschickt, wenn die Anmeldung zur Live-Runde offen ist.
Was kannst du tun, um dich deinem Kind wieder näher zu fühlen?
Doch es gibt Lösungen.
Hier sind drei einfache Handlungen, die du leicht in deinen Alltag integrieren kannst und die euch helfen, Gefühlen und Bedürfnissen mehr Raum zu geben.
1. Nimm dir 5-10 Minuten pro Tag, in denen du dich nur auf eins deiner Kinder fokussierst.
Ohne Ablenkungen. Frage, wie sein Tag war, wie es sich fühlt, worüber es sich im Tag gefreut hat und was an dem Tag es gerne anders gehabt hätte und wie es sich dann gefühlt hat. Frag, ob es möchte, dass du nur zuhörst, oder ob es mit dir überlegen möchte, was ihr tun könnt, um die Situation zu verändern.
2. Praktiziere aktives Zuhören, indem du deinem Kind deine volle Aufmerksamkeit schenkst, Blickkontakt hältst und auf seine Worte eingehst.
Wiederhole in deinen eigenen Worten, was dein Kind gesagt hat, um sicherzustellen, dass du es richtig verstanden hast und um ihm zu zeigen, dass du zuhörst. Beispielsweise könntest du sagen: „Ich höre, dass du dich heute in der Schule allein gefühlt hast, weil du niemanden zum Spielen hattest.“
3. Fördere den emotionalen Ausdruck deiner Kinder durch kreative Aktivitäten wie Malen, Schreiben oder Musik.
Manchmal fällt es Kindern leichter, ihre Gefühle durch Kunst auszudrücken als durch Worte. Du könntest eine „Gefühlswand“ einrichten, auf der alle Familienmitglieder Zeichnungen oder Notizen zu ihren Gefühlen anbringen können. Oder du lässt dein Kind Musik wählen, die ihr hört und fragst dabei, ob es eher etwas Fröhliches, Trauriges, Lebendiges oder Ruhiges hören möchte.
Manchmal ist es schwer, über Gefühle und Bedürfnisse zu reden, weil Eltern in ihrer eigenen Kindheit dies nicht gelernt haben, oder der Wortschatz und die Kenntnisse über Gefühle und Bedürfnisse nicht groß genug sind oder es fehlen die Worte, wie über Gefühle und Bedürfnisse mit Kindern geredet werden kann. Wenn dies auf dich zutrifft, dann habe ich etwas für dich, was dir helfen wird: Eltern Cards unterstützen dich dabei, den Gefühlen und Bedürfnissen deiner Kinder mehr Raum zu geben. Die Karten bieten praktische Anleitungen und Wissen zu Gefühlen und Bedürfnissen, die leicht in den Alltag integriert werden können. Mit den Eltern Cards lernst du, wie du durch bewusste Kommunikation und empathisches Zuhören eine tiefere Verbindung zu deinen Kindern aufbauen kannst.
Viele Eltern berichten begeistert von den positiven Veränderungen, die sie durch die Anwendung der Eltern Cards erlebt haben:
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K: „Ganz klare Empfehlung. Handlich, liebevoll gestaltet, tolle & einfach umsetzbare Beispiele. Nach sowas hab ich (ohne es zu wissen) lange gesucht. Toll.“
E: „Sehr empfehlenswert! Wir haben viele Inspirationen dadurch erhalten.“
N: „Der Inhalt der Karten ist echt super. Da hat sich jemand wirklich Gedanken gemacht.“
Wenn auch du mehr Verbindung und Verständnis in deine Familie bringen möchtest, dann probiere die Eltern Cards aus. Besuche unseren Shop und entdecke, wie einfach es sein kann, den Gefühlen und Bedürfnissen deiner Kinder mehr Raum zu geben.
Sätze, die die Verbindung zwischen dir und deinem Kind fördern
“Ich freue mich, Zeit mit dir zu verbringen. Die Beziehung zu dir ist mir wichtig.”
“Ich sehe, dass du dich zurückziehst, wenn ich frage, wie dein Tag war.”
“Ich fühle mich besorgt, weil ich nicht weiß, wie ich dir helfen kann.”
“Ich bin glücklich, wenn ich sehe, dass du Spaß hast.”
“Mir ist es wichtig, dass wir ehrlich miteinander sprechen können.”
“Es klingt, als ob du dich frustriert fühlst. Magst du mir mehr darüber erzählen?”
“Ich höre, dass du traurig bist. Kann ich etwas tun, um dir zu helfen?”
“Ich schätze es sehr, dass du mir erzählt hast, was dich beschäftigt.”
“Ich bin dankbar, dass wir diese Zeit zusammen verbringen können.”
“Ich sehe, dass du wütend bist, weil du noch spielen möchtest und es jetzt Zeit fürs Bett ist.”
“Ich möchte gerne wissen, wie dein Tag war. Was war das Schönste, das dir heute passiert ist?”
“Lass uns zusammen eine Lösung finden, die für uns beide passt.”
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